Hypnosedierung vor einem Eingriff:
weniger Angst ohne Einsatz von Anxiolytika

Der Patient entspannt sich vor seiner Untersuchung und geht diese gelassener an.

Hypnosedierung während eines Eingriffs:
ein entspannter Patient

Mit HypnoVR lassen sich positive Erinnerungen an die Untersuchung schaffen. Dank einer dreidimensionalen und multisensorischen Immersion, bei welcher der Patient in einem komfortablen Kokon isoliert wird, sind die angsteinflößenden Aspekte im Zusammenhang mit der Untersuchung nicht mehr wahrnehmbar; die Aufmerksamkeit richtet sich verstärkt auf die positiven virtuellen Elemente.

Die Angst des Patienten
ohne den Einsatz von Medikamenten behandeln

Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren oder in der interventionellen Radiologie sind für Patienten häufig angsteinflößend. Diese Angst muss kontrolliert werden, damit sie die Untersuchung oder den Eingriff nicht behindert. Hierfür ist manchmal der Einsatz von Anxiolytika notwendig, die jedoch möglicherweise Nebenwirkungen mit sich bringen.

HypnoVR bietet Patienten und dem Pflegepersonal eine wirksame angstlösende und sedierende nicht-medikamentöse Alternative vor oder während der Untersuchung.

Die Wirkung einer medizinischen Hypnosesitzung mit Virtual Reality hält für längere Zeit an. Die Patienten können problemlos eine Sitzung absolvieren und anschließend die Untersuchung ohne VR-Brille durchlaufen, wodurch sie sich beispielsweise für ein MRT gut eignet.

„Dank dieser Lösung liegt die Wirksamkeit bei rund 70 %. Die Patienten sind bei ihrem MRT sehr viel entspannter.“

Dr. Nicolas Misson, medizinischer Leiter des Valais central, AFFIDEA

HypnoVR kommt bereits bei Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren in der Medizin zum Einsatz

Bildgebende Verfahren

Hypnose mit Virtual Reality in der interventionellen Radiologie an der Clinique du Parc.

Bildgebende Verfahren

Virtual Reality als Entspannungsmittel beim MRT

Onkologie

HypnoVR sorgt dafür, dass Kinder sich während der Behandlung wohlfühlen

„Interventionelle Radiologie ist ein sehr technisches Gebiet mit Strahlung und einem Computertomographen, der nicht unbedingt einladend wirkt. Manche Patienten sind gestresst, andere leiden unter Klaustrophobie oder haben Angst vor möglichen Schmerzen. Und genau deshalb ist diese Technik so interessant – sie lenkt die Aufmerksamkeit weg von den Angst- und Schmerzquellen.“

Dr. Sophie Aufort, interventionelle Radiologin

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